Befehle: Unterschied zwischen den Versionen
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* Befehle kann man per Email mit dem Betreff Fantasya Befehle an den Server schicken. In der e-Mail stehen dann die ganzen Befehle für die einzelnen Einheiten. | |||
* verwendet man Magellan als Client, dann wird die e-Mail aus dem Computer-Report (*.cr) genommen. Dies macht Magellan automatisch, wenn der Haken beim Versenden der Befehle entsprechend gesetzt ist. | |||
* wenn man die Befehle selber, also von Hand versenden möchte, dann befindet sich die e-Mail Adresse in der Zugvorlage (*.zr). | |||
* wer weder Magellan noch von Hand versenden möchte, kann das Formular auf der Webseite verwenden. Das erspart einem das eintippen des Betreffs und der Adresse, wo aber die meisten Fehler entstehen | |||
** http://www.fantasya-pbem.de/cms/index.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=78 | |||
* wenn Befehle erneut eingeschickt werden, werden alle vorherigen Überschrieben. Der Syntaxchecker untersucht nur die Syntax der Befehle auf Fehler und beispielsweise nicht, ob alle Einheiten Befehle bekommen haben |
Version vom 1. September 2010, 09:28 Uhr
Befehle werden immer von Einheiten gegeben. Das gilt auch für Befehle, die sich auf das gesamte Volk beziehen (z.B. BENENNE Volk). Dabei gibt es aber auch einige Sonderbefehle die hier auf dieser Seite beschreiben sind.
Es gibt auch noch eine Befehlsliste, welche eine Übersicht über alle Befehle zeigt.
Während der Auswertung durch den Server werden die Befehle immer in einer bestimmen Reihenfolge ausgeführt.
Partei
Jede Befehlsdatei beginnt mit dem Befehl Partei. Gefolgt von der Nummer des Volkes und dem Passwort. Das Passwort muss immer zwischen zwei doppelten Apostrophen (Gänsfüßchen) stehen, sonst wird es nicht erkannt.
PARTEI <volk> "<passwort>" PARTEI held "odysseus"
Ist das Passwort falsch, so werden die Befehle nicht akzeptiert.
Einheit
Damit die Befehle einzelnen Einheiten zugeordnet werden können, muss die Befehlsdatei den Befehl 'Einheit enthalten.
EINHEIT <Nummer> EINHEIT 45g
Alle folgenden Befehle werden der Einheit mit der Nummer [odin] zugeordnet.
Nächster
Um dem Syntaxchecker bzw. Host das Ende der eigene Befehle mitzuteilen, gibt es den Befehl Naechster
NAECHSTER
Dieser Befehl wird beispielsweise benötigt, um die Werbung des eigenen e-Mail Anbieters für den Syntaxchecker auszublenden.
Kommentare
Es gibt 2 Arten von Kommentaren, einmalige (nur die aktuelle Auswertung) oder mehrmalige (über unendlich viele Auswertungen).
; ein einmaliger Kommentar // ein permanenter Kommentar
Der permanente Kommentar wird zum Beispiel vom Tool Vorlage verwendet.
Zeilenumbruch in e-Mails
Einige E-Mail-Programme erzeugen automatisch einen Zeilenumbruch. Das bringt natürlich den Syntaxchecker durcheinander. Um dem Fehler von Outlook (Express) vorzubeugen, kann man die Zeilenumbrüche selber festlegen. Dazu einfach am Ende der Zeile ein Backslash \ anhängen (<Alt-Gr> + ß).
Aus den Zeilen
BESCHREIBE Einheit "Odin ist ein \ Gott der Norweger??"
macht der Syntaxchecker
BESCHREIBE Einheit "Odin ist ein Gott der Norweger??"
Grundgerüst
Wenn man alle Befehle auf dieser Seite zusammen nimmt, so erhält man ein kleines Grundgerüst für seine Befehlsdateien.
PARTEI held "odysseus" EINHEIT odin ; Befehle für [odin] EINHEIT wach ; Befehle für [wach] NAECHSTER
Befehle einsenden
- Befehle kann man per Email mit dem Betreff Fantasya Befehle an den Server schicken. In der e-Mail stehen dann die ganzen Befehle für die einzelnen Einheiten.
- verwendet man Magellan als Client, dann wird die e-Mail aus dem Computer-Report (*.cr) genommen. Dies macht Magellan automatisch, wenn der Haken beim Versenden der Befehle entsprechend gesetzt ist.
- wenn man die Befehle selber, also von Hand versenden möchte, dann befindet sich die e-Mail Adresse in der Zugvorlage (*.zr).
- wer weder Magellan noch von Hand versenden möchte, kann das Formular auf der Webseite verwenden. Das erspart einem das eintippen des Betreffs und der Adresse, wo aber die meisten Fehler entstehen
- wenn Befehle erneut eingeschickt werden, werden alle vorherigen Überschrieben. Der Syntaxchecker untersucht nur die Syntax der Befehle auf Fehler und beispielsweise nicht, ob alle Einheiten Befehle bekommen haben