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Die Bauern verfügen - erst einmal unabhängig vom Wirken der Spieler - über ein eigenes Einkommen aus ihrer Landwirtschaft. Je nach Regionstyp und vorhandenen Ressourcen gibt es eine unterschiedliche Anzahl von [[Arbeitsplätze|Arbeitsplätzen]] in einer Region, die die Erträge beeinflussen. '' '''Jedes Einkommen von Einheiten stammt beim Unterhalten und Besteuern der Bevölkerung aus diesem Bauerneinkommen!''' '' Es ist also sehr ratsam, auf das Wohlergehen der (eigenen...) Bauern zu achten. | Die Bauern verfügen - erst einmal unabhängig vom Wirken der Spieler - über ein eigenes Einkommen aus ihrer Landwirtschaft. Je nach Regionstyp und vorhandenen Ressourcen gibt es eine unterschiedliche Anzahl von [[Arbeitsplätze|Arbeitsplätzen]] in einer Region, die die Erträge beeinflussen. '' '''Jedes Einkommen von Einheiten stammt beim Unterhalten und Besteuern der Bevölkerung aus diesem Bauerneinkommen!''' '' Es ist also sehr ratsam, auf das Wohlergehen der (eigenen...) Bauern zu achten. | ||
Version vom 1. Mai 2012, 12:40 Uhr
Der wohl wichtigste Gegenstand in Fantasya ist das Silber. Damit werden Personen für Einheiten rekrutiert, deren Unterhalt bezahlt. Oder es wird für den Handel mit der Bevölkerung benötigt.
Wenn man in Fantasya beginnt, so erhält man eine Starteinheit die das nötige Talent und Gegenstände für ein Einkommen schon mitbringt. Es gibt verschiedene Arten sein Einkommen aufzubessern.
- Unterhalten
- Steuern bei der Bevölkerung eintreiben
- Handeln
- Diebstahl
- Steuern festlegen (Erpressen von anderen (schwächeren?) Völkern)
- last not least: Morden, Plündern und Brandschatzen - besiegt man fremde Einheiten im Kampf, so kann man deren Besitz erbeuten; sofern er nicht in den Kriegswirren verloren / kaputt gegangen ist.
Die Bauern verfügen - erst einmal unabhängig vom Wirken der Spieler - über ein eigenes Einkommen aus ihrer Landwirtschaft. Je nach Regionstyp und vorhandenen Ressourcen gibt es eine unterschiedliche Anzahl von Arbeitsplätzen in einer Region, die die Erträge beeinflussen. Jedes Einkommen von Einheiten stammt beim Unterhalten und Besteuern der Bevölkerung aus diesem Bauerneinkommen! Es ist also sehr ratsam, auf das Wohlergehen der (eigenen...) Bauern zu achten.
